Geschenke für unsere Umwelt

• By admin
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• Posted 16. August 2016

Nachhaltigkeit – was bedeutet das?

„Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit.“, sagte einst ALBA-Chef Eric Schweitzer. Und tatsächlich: Nachhaltigkeit gehört zu den größten Trends unserer Welt. Und zu den ältesten. Denn einer ihrer zentralen Aspekte ist nicht das Erwirtschaften von Vermögen, das der Wiederherstellung unserer Ressourcen zugute kommt, sondern ein rücksichtsvolles Haushalten mit ihnen – von der ersten Minute rücksichtsvoll an.

Diverse Definitionen dieses Begriffes lassen darauf schließen, dass es sich bei dem Terminus “Nachhaltigkeit” um ein ganzes Phänomen, eine ganze Tendenz, – wenn Sie so wollen – einen ganzen Trend handelt. Sie ist eine Entwicklung in die Richtung einer Zukunft, in der die Kapazitäten von Mensch und Natur nicht bloß optimal genutzt werden, damit auch unsere Nachfahren sich um einige Ressourcen genauso wenig Sorgen machen sollten, wie wir heute.

Im 17. Jahrhundert wandte Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz in seinem Werk “Sylvicultura oeconomica” das Konzept der Nachhaltigkeit auf die Forstwirtschaft an: Die Menge abgeholzten Waldes hatte strikt der umstandslos, auf natürliche Weise regenerierbaren Menge der entsprechenden Ressourcen zu gehorchen. Im 20. Jahrhundert gewann der Begriff “Nachhaltigkeit” offenkundig an internationalem Gewicht. Inzwischen ist Nachhaltigkeit nicht nur ein industrielles, sondern auch – und vor allem – ökonomisches, ökologisches und soziales Anliegen.

Nachhaltig werben

Wussten Sie, dass Werbeartikel eine der nachhaltigsten Formen der klassischen Werbung sind? Ihre Nachhaltigkeit besteht aus gutem Grund: Zu den Hauptbestandteilen ihrer Funktion gehören unter anderem Aspekte wie eine langfristige Wirkungsdauer oder eine hohe Frequenz, mit der Kunden mit veredelten Giveaways in Berührung kommen. Beides setzt hohe und langanhaltende Qualität voraus.

Nachhaltigkeit als zweigleisiges Konzept

Für die Wahl der richtigen Werbemittel wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Immerhin haben nachhaltige Kundengeschenke meist

• eine sehr hohe Lebensdauer
• sehr häufigen Kundenkontakt
• verhältnismäßig niedrige Herstellungskosten
• die Fähigkeit, zu überraschen, da viele nicht mit der Authentizität nachhaltiger Materialien rechnen.

Heißt es allerdings, ein Werbeartikel sei nachhaltig, kann das zweierlei bedeuten:

Regenerierbare Ressourcen

Der Vorteil von regenerierbaren Ressourcen ist recht selbsterklärend. Ein Beispiel für Werbemittel aus wiederherstellbaren Ressourcen sind bedruckte Tragetaschen aus Baumwolle: Sie lässt sich in regelmäßigen Abständen und Mengen nachzüchten. Auf der anderen Seite sind Produkte aus Naturstoffen kein ökologischer Ballast, da sie sich mit der Zeit ohne Weiteres auflösen lassen. Ein Segen für die Erde! Und ein ausgezeichnetes Werbeplus! Ein gewisser Nachteil ist höchstens, dass die Vielfalt der Materialien, die unter solchen Voraussetzungen genutzt werden können, recht überschaubar ist.

Recycling

Das zweite Gleis der nachhaltigen Werbung ist wesentlich einfacher zu handhaben. Immerhin schließt es nicht nur Naturstoffe ein, sondern auch andere Kombinationen, die sich nicht regenerieren, oder auf natürliche Art und Weise zersetzen lassen. Im schlimmsten Fall fallen darunter auch Kunststoffe. Ja eigentlich alles, was sich zwar vielleicht nicht aus der Natur nehmen oder an sie zurückgeben, aber zumindest recyceln lässt. Das heißt vor allem, das bestimmte Materialien nicht zum Wohin-mit-dem-ganzen-Abfall Problem werden, sondern wiederverwendet werden. Glas beispielsweise wird verschmolzen, Plastik aufgelöst und zu neuen Formen, Einzelteilen und Produkten verschmolzen. Natürlich sind in dieser Sparte wesentlich mehr Materialien unterwegs, die eigentlich eine Belastung für die Natur sind. Aber immerhin gelingt es so, sie ein wenig zu entlasten und Mutter Natur nicht immer neue Bauchschmerzen zu verursachen.

Sie sehen: Haben Sie sich für nachhaltige Werbung entschieden, profitieren nicht nur Natur, sondern auch Sie und Ihr Unternehmen!

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